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Michael Drabe (@m_drabe) · 04/2022 · Tröts: 792 · Folger: 593
Do 16.05.2024 09:02
Und regelmäßig grüßt das Murmeltier:
Vieles haben wir 2003 beginnend via SINUS, SINUS-Transfer und KUMN bis 2010 so umgesetzt. Dann wurde das Programm bundesweit in die Tonne getreten. Ergebnis: siehe Grafik
Gemeinsam Lösungen für realitätsnahe Aufgabenstellungen entwickeln Eine Unterrichtsmethode, die im MINT Nachwuchsbarometer 2024 vorgestellt wird, setzt hier an: Beim kollaborativen problembasierten Lernen werden die Schülerinnen und Schüler mit sehr realitätsnahen Problemen konfrontiert – zum Beispiel mit der Frage, wie sich Offshore-Windparkanlagen so bauen lassen, dass sie die Meeresflora und -fauna möglichst geringfügig stören. Die Aufgaben sind stets so komplex, dass sie nur unter Zuhilfenahme des Wissens und Könnens der Mitschülerinnen und Mitschüler sowie weiterer Quellen in der vorgegebenen Zeit bearbeitet werden können. Die Lehrkräfte übernehmen lediglich eine unterstützende Rolle. Die Begleitforschung zeigt: Mit der Methode des kollaborativen problembasierten Lernens können doppelt so große Lernfortschritte erzielt werden wie in einem Jahr Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I. „Mit MINT-Kompetenzen können wir ein tieferes Verständnis unserer Welt erlangen – und dafür sorgen, dass sie uns – Stichwort ‚Klimawandel‘ – als lebenswerter Ort erhalten bleibt. Das müssen wir gerade jungen Menschen deutlicher vor Augen führen, beispielsweise indem wir im Bildungssystem mehr Anwendungsbezug und Anschaulichkeit herstellen. Museen, Schülerforschungszentren und Schülerlabore bieten vielfältige Möglichkeiten im Bereich der naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung und präsentieren aktuelle Befunde naturwissenschaftlicher Forschung“.
Grafik zeigt den Leistungsrückgang in M, NaWi seit 2012 (OECD 2022)
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