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Sa 18.05.2024 10:32

Der mit e. guten Zusammenfassung d. aktuellen Affaire rund um d. Spitzenkandidatin der Grünen .

Gissip hin, patscherte Reaktionen her. Schön langsam sind wir nicht mehr in d. Situation, sympathische PolitikerInnen wählen zu können.

Wir stehen mit dem Rücken an der Wand & müssen leider das radikalste -Programm wählen, das angeboten wird.

Es geht ums Überleben auf d. Planeten & wie schlimm die negativen Auswirkungen sein sollen.

Eine hurtig gescoutete Spitzenkandidatin, der die Reife für dieses Amt zu fehlen scheint. Ein einst mit ihr gut befreundetes Ehepaar, das Schillings flotte Zunge systematisch zum medialen Thema macht und für ihre Anliegen nutzt. Ein Qualitatsblatt, das darüber berichtet, aber dabei Gefahr läuft, sich zum Sprachrohr seiner Informanten zu machen. Eine grüne Parteiführung, die das alles hätte kommen sehen müssen, aber nicht mehr einfangen konnte und jetzt nur mehr darauf hoffen kann, dass sich am Ende die »Solidarität mit Lena“-Variante gegen den Spott über sie durchsetzen wird. Viel Arbeit für Anwälte — und rundum Politiker und Journalisten, die im verfänglichen Graubereich zwischen Privatem und & Politischem nicht wissen, wie sie sich dazu verhalten sollen. Wurden sie Opfer einer  notorischen Angeberin oder sind sie nur Beifang in einer personlichen Rachekampagne zwischen einst innig befreundeten Aktivistinnen? Wenn die Affäre Schilling etwas zeigt, dann das: dass es Politikern und Medienmachern auf dem überschaubaren Wiener Parkett an Professionalitat und Distanz fehlt. Und dass am Ende vielleicht alle weniger chatten und mehr persönlich miteinander reden sollten.

Eine hurtig gescoutete Spitzenkandidatin, der die Reife für dieses Amt zu fehlen scheint. Ein einst mit ihr gut befreundetes Ehepaar, das Schillings flotte Zunge systematisch zum medialen Thema macht und für ihre Anliegen nutzt. Ein Qualitatsblatt, das darüber berichtet, aber dabei Gefahr läuft, sich zum Sprachrohr seiner Informanten zu machen. Eine grüne Parteiführung, die das alles hätte kommen sehen müssen, aber nicht mehr einfangen konnte und jetzt nur mehr darauf hoffen kann, dass sich am Ende die »Solidarität mit Lena“-Variante gegen den Spott über sie durchsetzen wird. Viel Arbeit für Anwälte — und rundum Politiker und Journalisten, die im verfänglichen Graubereich zwischen Privatem und & Politischem nicht wissen, wie sie sich dazu verhalten sollen. Wurden sie Opfer einer notorischen Angeberin oder sind sie nur Beifang in einer personlichen Rachekampagne zwischen einst innig befreundeten Aktivistinnen? Wenn die Affäre Schilling etwas zeigt, dann das: dass es Politikern und Medienmachern auf dem überschaubaren Wiener Parkett an Professionalitat und Distanz fehlt. Und dass am Ende vielleicht alle weniger chatten und mehr persönlich miteinander reden sollten.

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