mastodonien.de

hessen.social

Zeitpunkt              Nutzer    Delta   Tröts        TNR     Titel                     Version  maxTL
Do 18.04.2024 00:00:05     9.913      +1      521.107    52,6 hessen.social             4.2.8      500
Mi 17.04.2024 00:00:03     9.912       0      520.780    52,5 hessen.social             4.2.8      500
Di 16.04.2024 00:00:03     9.912       0      520.038    52,5 hessen.social             4.2.8      500
Mo 15.04.2024 00:00:06     9.912      -1      519.430    52,4 hessen.social             4.2.8      500
So 14.04.2024 00:00:04     9.913      +1      518.961    52,4 hessen.social             4.2.8      500
Sa 13.04.2024 00:00:03     9.912      +1      518.400    52,3 hessen.social             4.2.8      500
Fr 12.04.2024 00:00:04     9.911       0      517.621    52,2 hessen.social             4.2.8      500
Do 11.04.2024 00:00:04     9.911      +2      517.057    52,2 hessen.social             4.2.8      500
Mi 10.04.2024 00:00:04     9.909      +2      516.588    52,1 hessen.social             4.2.8      500
Di 09.04.2024 00:00:03     9.907       0      516.194    52,1 hessen.social             4.2.8      500

Do 18.04.2024 16:10

Kaum ein anderes Thema wie Umweltschutz zeigt so deutlich, dass die Herausforderungen der Gegenwart vor Landesgrenzen nicht Halt machen und daher nur gemeinsam gelöst werden können.

Die Quellen findet ihr auf unserer Homepage unter hlz.hessen.de/hlz/social-media

Anzeigebild: EU & DU: Umweltschutz

Anzeigebild: EU & DU: Umweltschutz

EIN,,GRÜNER DEAL“ FÜR EUROPA
Seit 2019 ist das Erreichen eines klimaneutralen, grünen, aber auch fairen und sozialen Europas einer von vier Schwerpunkten, die sich die EU gesetzt hat. Mit dem ,,Grünen Deal

EIN,,GRÜNER DEAL“ FÜR EUROPA Seit 2019 ist das Erreichen eines klimaneutralen, grünen, aber auch fairen und sozialen Europas einer von vier Schwerpunkten, die sich die EU gesetzt hat. Mit dem ,,Grünen Deal" hat die Kommission ein Maßnahmenpaket dafür vorgelegt, dass große Verdänderungen bei der Energieerzeugung, im Verkehrswesen, der Landwirtschaft und bei der industriellen Produktion anstoßen soll. Dieser Wandel kostet viel Geld und wird sich auch in steigenden Preisen und Lebenshaltungskosten bemerk- bar machen. Mit dem Klima-Sozialfonds sollen deshalb die Kosten vor allem für ärmere Haushalte gemildert werden.

EUROPÄISCHER KLIMASCHUTZ IM KONFLIKT MIT NATIONALEN INTERESSEN
Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 1990 bis 2030 um 55 % zu senken und bis 2050 klimaneutral zu werden. Daür soll vor allem der Emmissionshandel ausgeweitet und der Anteil erneuerbarer Energien auf mindestens 42,5 % erhöht werden. Welche Maßnahmen zielführend sind, ist oft strittig - so die Nutzung bzw. Abschaffung von Autos mit Verbrennermotoren oder von Atom- und Kohlekraftwerken. Zwischen den sehr unterschiedlichen Interessen der Mitgliedstaaten einen Kompromiss zu finden, ist deshalb oft nicht einfach.

EUROPÄISCHER KLIMASCHUTZ IM KONFLIKT MIT NATIONALEN INTERESSEN Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 1990 bis 2030 um 55 % zu senken und bis 2050 klimaneutral zu werden. Daür soll vor allem der Emmissionshandel ausgeweitet und der Anteil erneuerbarer Energien auf mindestens 42,5 % erhöht werden. Welche Maßnahmen zielführend sind, ist oft strittig - so die Nutzung bzw. Abschaffung von Autos mit Verbrennermotoren oder von Atom- und Kohlekraftwerken. Zwischen den sehr unterschiedlichen Interessen der Mitgliedstaaten einen Kompromiss zu finden, ist deshalb oft nicht einfach.

MÜLL - EIN SCHWERWIEGENDES THEMA
In der EU fallen über 500 kg Müll pro Kopf im Jahr an, über ein Drittel davon ist Verpackungsmüll, der vor allem aus Plastik besteht. Plastikmüll bedroht Gewasser und Tiere weltweit. Um dem entgegenzuwirken, hat die EU inzwischen 10 Einwegartikel wie Wattestäbchen, Besteck, Teller oder Trinkhalme aus Kunststoff verboten. Bis 2030 sollen 55 % der Verpackungen recycelt werden und zunehmend durch andere Materialien ersetzt werden. Darüber hinaus setzt sich das Parlament auch für eine deutliche Reduzierung von Textil- und Lebensmittelabfallen ein.

MÜLL - EIN SCHWERWIEGENDES THEMA In der EU fallen über 500 kg Müll pro Kopf im Jahr an, über ein Drittel davon ist Verpackungsmüll, der vor allem aus Plastik besteht. Plastikmüll bedroht Gewasser und Tiere weltweit. Um dem entgegenzuwirken, hat die EU inzwischen 10 Einwegartikel wie Wattestäbchen, Besteck, Teller oder Trinkhalme aus Kunststoff verboten. Bis 2030 sollen 55 % der Verpackungen recycelt werden und zunehmend durch andere Materialien ersetzt werden. Darüber hinaus setzt sich das Parlament auch für eine deutliche Reduzierung von Textil- und Lebensmittelabfallen ein.

[Öffentlich] Antw.: 0 Wtrl.: 0 Fav.: 0 · via Web

Antw. · Weiterl. · Fav. · Lesez. · Pin · Stumm · Löschen