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literatur.social

Zeitpunkt              Nutzer    Delta   Tröts        TNR     Titel                     Version  maxTL
So 19.05.2024 00:00:06       861       0      364.202   423,0 literatur.social          4.2.8...   500
Sa 18.05.2024 00:00:07       861       0      363.737   422,5 literatur.social          4.2.8...   500
Fr 17.05.2024 00:00:08       861       0      363.133   421,8 literatur.social          4.2.8...   500
Do 16.05.2024 00:00:07       861       0      362.697   421,3 literatur.social          4.2.8...   500
Mi 15.05.2024 00:00:07       861       0      362.107   420,6 literatur.social          4.2.8...   500
Di 14.05.2024 00:00:08       861       0      361.526   419,9 literatur.social          4.2.8...   500
Mo 13.05.2024 00:00:10       861       0      361.026   419,3 literatur.social          4.2.8...   500
So 12.05.2024 00:00:07       861       0      360.529   418,7 literatur.social          4.2.8...   500
Sa 11.05.2024 00:00:08       861       0      359.927   418,0 literatur.social          4.2.8...   500
Fr 10.05.2024 00:00:07       861       0      359.317   417,3 literatur.social          4.2.8...   500

So 19.05.2024 18:02

19.05.2024 Teile einen Ausschnitt, in dem Ironie oder Sarkasmus verwendet wird.

Glaub, die Szene passt ganz gut. Lissa beobachtet mit ihrer Schwester Abienn, wie Nelis (den beide nicht wirklich mögen) mit seinem Vater zu einem Fest ankommt. In der Theorie ist er ein Heiratskandidat für beide.

(Rausgekürzt habe ich Lissas Gedanken zum Aufeinandertreffen verschiedener Gäste.)

Ausschnitt aus meiner Notizenapp: 
»Meinst du, es grämt ihn, wenn seine Frau schöner ist als er?«
»Ach, so schön bist du nicht, mach dir keine Sorgen«, kicherte meine Schwester weiter und ich warf ihr einen gespielt betrübten Blick zu. [...]
Abienn hatte dagegen begonnen, einige meiner blassen, braunen Haarsträhnen zwischen ihren Fingern zu drehen und andeutungsweise zu verschiedenen Frisuren an meinen Schädel zu halten. »Es reicht vielleicht, wenn sie ihn ausreichend bewundert«, fachsimpelte sie weiter über meine Aussichten, Nelis für mich zu gewinnen.
»Du kannst ihn haben«, stellte ich fest und sah sie kurz mit einem bedeutungsvollen Grinsen an, bevor ich meinen Blick wieder auf das Geschehen im Hof richtete: »Im heuchlerisch Bewundern bist du so viel besser als ich. Er würde dich glatt morgen schon mitnehmen, glaub mir.«

Ausschnitt aus meiner Notizenapp: »Meinst du, es grämt ihn, wenn seine Frau schöner ist als er?« »Ach, so schön bist du nicht, mach dir keine Sorgen«, kicherte meine Schwester weiter und ich warf ihr einen gespielt betrübten Blick zu. [...] Abienn hatte dagegen begonnen, einige meiner blassen, braunen Haarsträhnen zwischen ihren Fingern zu drehen und andeutungsweise zu verschiedenen Frisuren an meinen Schädel zu halten. »Es reicht vielleicht, wenn sie ihn ausreichend bewundert«, fachsimpelte sie weiter über meine Aussichten, Nelis für mich zu gewinnen. »Du kannst ihn haben«, stellte ich fest und sah sie kurz mit einem bedeutungsvollen Grinsen an, bevor ich meinen Blick wieder auf das Geschehen im Hof richtete: »Im heuchlerisch Bewundern bist du so viel besser als ich. Er würde dich glatt morgen schon mitnehmen, glaub mir.«

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