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Holger Joest (@hjoest) · 11/2022 · Tröts: 4.142 · Folger: 553
So 19.05.2024 08:16
Im letzten Jahr wurden in Deutschland mehr als 400.000 *neue* Öl- und Gasheizungen verbaut. Mittlerweile gibt es weit über eine halbe Million Haushalte, die sich, unter dem Eindruck der gezielten #BILD-Kampagne gegen das geplante #Gebäudeenergiegesetz, für eine Lösung mit jährlichen #Heizkostensteigerungen im zweistelligen Prozentbereich entschieden haben. Ja, es gehört viel Dummheit dazu, aber man hat die Menschen ins offene Messer laufen lassen und das hat mächtiges #Radikalisierungspotenzial.
Zitat tagesschau.de: "Tatsächlich sind nach Angaben des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) im ersten Halbjahr 2023 mehr als doppelt so viele Ölheizungen verkauft worden wie im Vorjahr - insgesamt 48.500 Stück. Dabei sei aber zu berücksichtigen, dass 2022 aufgrund der Versorgungsunsicherheiten und der Angst vor steigenden Energiekosten verhältnismäßig wenige Anlagen verkauft wurden. Den größten Anteil der verkauften Systeme machen Gasheizungen aus - insgesamt 385.000 -, rund ein Drittel mehr als 2022. Roman Salm von der saarländischen Landesinnung führt die hohen Zahlen unter anderem auf die mühsame Debatte um das kommende Gebäudeenergiegesetz zurück. Dazu liefen derzeit noch die Förderprogramme zum Austausch älterer Anlagen."
Zitat WirtschaftsWoche: "Die Heizkosten von Miethaushalten in Deutschland sind 2023 laut einer Berechnung des Immobiliendienstleisters Ista teilweise deutlich gestiegen. Die Kosten je Kilowattstunde stiegen im Vergleich zu 2022 im Schnitt bei Fernwärme um 7 Prozent, bei Heizöl um 34 Prozent und bei Erdgas um 44 Prozent, wie das Unternehmen berichtete. Die Zahlen fußen auf der Auswertung von rund 800.000 Heizkostenabrechnungen. Die staatlichen Preisbremsen für Gas und Fernwärme, die es im Jahr 2023 gab, sind dabei berücksichtigt."
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